2300 Mitarbeitende und Angehörige feiern Familientag der Diakonie

Mehr als 2300 Mitarbeiter und Angehörige hatten Spaß beim Familientag, zu dem die Diakonie in Südwestfalen in den Panorama-Park einlud.

Fun

Panorama-Park in Kirchhundem besucht

Kirchhundem/Siegen. Der Panorama-Park in Kirchhundem war zwei Tage lang fest in der Hand der Diakonie in Südwestfalen aus Siegen. Bei freiem Eintritt, Wildführungen, bester Stimmung sowie kostenlosen Speisen und Getränken konnten Mitarbeitende und ihre Angehörigen beim Familientag des größten Gesundheits- und Sozialdienstleisters der Region die Attraktionen des Freizeitparks unbeschwert nutzen. Und mehr als 2300 kamen. Ob aus dem Diakonie Klinikum, der Diakonischen Altenhilfe, der Eingliederungshilfe oder den Ambulanten Diensten: alle Tochtergesellschaften der Diakonie in Südwestfalen waren vertreten. „Das hat uns besonders gefreut“, unterstrichen die Geschäftsführer Dr. Josef Rosenbauer und Pfarrer Jörn Contag. Da Mitarbeitende in vielen Einrichtungen der Diakonie am Wochenende arbeiten müssen, fand der Familientag gleich an zwei Samstagen statt. Nach der offiziellen Begrüßung durch die Geschäftsführung konnte der Park erkundet werden. Die Sommerrodelbahn Fichtenflitzer und die neue Wasserrutsche Wellenreiter waren dabei besonders beliebt. Zudem hatte die Diakonie Wildführungen organisiert, bei denen die Teilnehmer mehr über die tierischen Bewohner des Panorama-Parks erfahren konnten. Zwischen Spaß und Spiel und Natur pur konnten sich die Gäste der Diakonie an und in den für den Familientag angemieteten Grillplätzen und in der Fichtenhütte immer wieder mit Speisen und Getränken stärken oder sich mit Kollegen abseits des Arbeitsalltags austauschen. Und sie taten das mit Freude: Mehr als 3000 Steaks, 2500 Bratwürste und 600 Kilogramm Pommes Frites sowie 4000 Donuts und Muffins wurden verzehrt. „Die Resonanz hat uns positiv überrascht. Mit so vielen Teilnehmern hatten wir nicht gerechnet“, bilanzierten die beiden Geschäftsführer nach den zwei gelungenen Familientagen. „Es hat richtig Spaß gemacht.“

 

 

Quelle: Diakonie

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