Kniegelenksarthrose – Alternativen zum künstlichen Gelenk

Bildgebung-Knie-Kreisklinikum
Symbolfoto – Diagnostik und Therapie unterstützt durch modernste Bildgebung

 

 

Siegener Kreisklinikum bietet kostenlose Info-Veranstaltung rund um Beschwerden am Knie am Donnerstag, den 24.09., ab 18:00 Uhr für Betroffene und Interessierte an

Am Donnerstag, den 24.09. referieren anerkannte Experten aus der Region zur Problematik der Kniegelenksarthrose. Besonderes Augenmerk möchten die Referenten dabei auf Alternativen zum üblichen Ersatz des Gelenkes durch künstliche Implantate legen. Denn nicht immer stellt eine aufwendige Operation die beste Versorgung dieser besonders bei älteren Menschen weit verbreiteten Erkrankung dar.

Zunächst informiert Privatdozent Dr. Christoph Forreiter, Biologe der Universität Siegen, über die Entstehung von Arthrose. Allgemeinverständlich wird er u.a. auch biologische und biochemische Zusammenhänge erläutern. Anschließend referiert Dr. Rene Burchard (Orthopäde am Medizinzentrum Siegerland und Leiter der Sportklinik Siegen) über ein modernes Verfahren aus dem Hochleistungssport. Die sogenannte Eigenbluttherapie bietet für mittelschwere Arthrosetypen eine gute Alternative zur OP, indem körpereigene Wachstumsfaktoren in das defekte Knie gespritzt werden und so die Heilung anregen. Dr. Daniel Bald, Oberarzt in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie des Kreisklinikums Siegen, schließt die Vortragsreihe mit einem Überblick über alle zur Verfügung stehenden Operationsmethoden mit einem Schwerpunkt auf minimalinvasive und gelenkerhaltende Verfahren ab.

Die Teilnahme ist natürlich kostenlos. Die Veranstaltung findet im Kommunikationsraum des Kreisklinikums statt.

Quelle/Foto:
Kreisklinilum Siegen

 

 

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