Der Arzt – Erster Ansprechpartner bei Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln

Untersuchung

Masern, Mumps und Röteln werden oft als „Kinderkrankheiten“ bezeichnet. Diese vermeintlich harmlosen Krankheiten können aber andere, viel schwerwiegendere gesundheitliche Folgen haben. Deshalb empfehlen die meisten Kinderärzte und Wissenschaftler, gegen diese Krankheiten zu impfen.

Aber können nicht auch Impfungen Nebenwirkungen haben? Und was wiegt schwerer – die gesundheitlichen Folgen von Masern, Mumps und Röteln oder die Risiken nach einer Impfung? Nicht selten gibt es über diese Frage heftige Diskussionen von Impfbefürwortern und Impfgegnern, die Eltern verunsichern können. Gezielte Informationen rund um die Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln gibt der Hausarzt.

Seine Entscheidungshilfen sollen Eltern und Pflegepersonen dabei unterstützen, bewusst und informiert über die Frage „Impfen – ja oder nein?“ zu entscheiden. Er gibt Hintergrundinformationen zu Masern, Mumps und Röteln. Weiter stellt er die gesundheitlichen Risiken der Erkrankungen den Impf-Risiken gegenüber. Schließlich hilft er, die eigene Entscheidung zu treffen.

Broschüren, z.B. von Krankenkassen, können Eltern unterstützen, sich mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin über mögliche Bedenken auszutauschen und offene Frage im gemeinsamen Gespräch zu klären.

Foto: © Alexander Raths – Fotolia.com

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